Hallo zusammen! Ich bin Shohei.
Die Pflanzenfabrik ist im Gespräch, da sie „unabhängig vom Wetter ist und ein stabiles Einkommen verspricht“.
Wenn man aber erst einmal anfängt, wird einem schnell klar, dass es auch viele sehr schwierige Punkte gibt. Die Anschaffungskosten und die laufenden Kosten sind zum Beispiel sehr hoch.
Ich habe über 10 Jahre Erfahrung in der Pflanzenfabrik.
In diesem Artikel werde ich Ihnen auf der Grundlage meiner langjährigen Erfahrung die Vor- und Nachteile der Pflanzenfabrik offen und ehrlich erläutern.
- aus der Sicht eines Arbeitnehmers
- aus der Sicht eines Unternehmens
Ich habe beide Perspektiven beleuchtet.
Wenn Sie sich für die Pflanzenfabrik interessieren, lesen Sie unbedingt bis zum Ende.
Übrigens, warum ist die Pflanzenfabrik in der heutigen Zeit so relevant? Dies wird im folgenden Artikel ausführlich erklärt.
Die Realität der Pflanzenfabrik: Ein Erfahrungsbericht aus 10 Jahren
Die Pflanzenfabrik ist als neuer Einstieg in die Landwirtschaft oder als neue Berufswahl im Blickpunkt. Aber vielleicht unterscheidet sich die Realität von der Vorstellung.
Ich werde Ihnen erzählen, was ich in der Praxis erlebt habe, was es heißt, in einer Pflanzenfabrik zu arbeiten.
Es gibt auch einen detaillierten Artikel über die Arbeit in einer Pflanzenfabrik. Wenn Sie Interesse haben, lesen Sie auch diesen Artikel.
Vorteile der Arbeit in einer Pflanzenfabrik
Als ich 2011 in der Pflanzenfabrik anfing, hatte die Pflanzenfabrik das Image von „modernster Landwirtschaft“.
Als ich in der Pflanzenfabrik arbeitete, stellte ich folgende Vorteile fest:
- Stabiles Einkommen, unabhängig vom Wetter: Naturkatastrophen haben kaum Auswirkungen. Im Vergleich zum Freilandanbau ist eine stabile Ernte und ein stabiles Einkommen über das ganze Jahr hinweg zu erwarten. Es gibt keine Ausfälle durch Naturkatastrophen oder keine Arbeit im Winter.
- Komfortables Arbeitsumfeld: Da die Arbeit in Innenräumen stattfindet, muss man sich keine Gedanken über schwere Arbeit im Freien oder Hitze und Kälte machen. Im Vergleich zum Freilandanbau ist das Arbeitsumfeld komfortabel.
- Kontakt mit modernster Technologie: Man kann modernste Technologien wie IT und Automatisierungstechnik für Anbau- und Pflegemanagement lernen und seine Fähigkeiten verbessern.
Übrigens, haben Sie nicht den Eindruck, dass AI, IoT und Automatisierung in den PR-Kampagnen der einzelnen Unternehmen und in den Medien stark vertreten sind?
Sicher, sie werden eingesetzt, aber in Wirklichkeit ist die Branche noch immer stark von der Handarbeit abhängig. Viele Bereiche sind nicht „modern“.
Zum Beispiel wird in der Branche noch immer viel per Fax gearbeitet.
Allerdings hat sich die Nutzung von Technologie seit meinem Einstieg in die Branche vor 10 Jahren stetig verbessert.
Nachteile der Arbeit in einer Pflanzenfabrik
Auch wenn die Pflanzenfabrik viele Vorteile bietet, gibt es auch Aspekte, die für die Arbeitnehmer belastend sein können.
Zum Beispiel:
- Hoher Bedarf an Fachwissen: Neben den Anbautechniken sind auch umfassende Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Anlagenmanagement und Umweltkontrolle erforderlich. Ohne Praxiserfahrung kann es vorkommen, dass das Gemüse nicht richtig wächst.
- Wenig Kontakt zur Natur: Es unterscheidet sich auch von der traditionellen Vorstellung von Landwirtschaft, bei der man mit den Händen in der Erde arbeitet und die Pflanzen wachsen sieht. Es ist eher ein „industrieller“ Job.
- Ständige Anpassung an die Weiterentwicklung der Technologie erforderlich: Da ständig neue Technologien und Anlagen entwickelt werden, muss man immer lernfähig sein.
Ich habe über viele Jahre hinweg Produzenten in verschiedenen Pflanzenfabriken unterstützt, aber der Erwerb der notwendigen Fähigkeiten ist in jeder Pflanzenfabrik eine Herausforderung.
Insbesondere weil viele Unternehmen aus anderen Branchen in die Pflanzenfabrik einsteigen, haben die Mitarbeiter oft keine Kenntnisse im Pflanzenanbau.
Das Know-how, das in der Pflanzenfabrik benötigt wird, ist nicht Anbauwissen, sondern industrielles Produktionsmanagement, Hygienemanagement usw., es gibt viel zu lernen.
Übrigens:
Auf dieser Website stellen wir eine Vielzahl von Inhalten mit dem Know-how bereit, das ich in der Praxis gesammelt habe.
Insbesondere für diejenigen, die „die Rentabilität der Pflanzenfabrik steigern wollen“, sind unsere Inhalte optimal.
Unterschiede zwischen Pflanzenfabrik, Freilandanbau und geschütztem Anbau
Nun wollen wir auch die Pflanzenfabrik aus der Perspektive eines Unternehmens betrachten.
Zunächst wollen wir die Unterschiede zwischen der Pflanzenfabrik und den traditionellen Anbauformen, dem Freilandanbau und dem geschützten Anbau, in einer Tabelle vergleichen.
Pflanzenfabrik | Geschützter Anbau | Freilandanbau | |
---|---|---|---|
Anbauumgebung | Vollständig künstlich gesteuert | Teilweise künstlich gesteuert | Natürliche Umgebung |
Produktionsmenge | Stabil | Relativ stabil | Instabil |
Qualität | Stabil | Relativ stabil | Instabil |
Kosten | Hoch | Mittel | Niedrig |
Anbauprodukte | Vorwiegend Blattgemüse | Obst, Gemüse und Blumen | Verschiedene Pflanzen |
Arbeitsersparnis und Automatisierung | Hochgradig | Teilweise | Schwierig |
Die Pflanzenfabrik bietet den größten Vorteil, dass die Umwelt vollständig kontrolliert werden kann, und damit die Stabilität der Produktion.
Außerdem ist das Risiko eines Schädlingsbefalls gering, und der Einsatz von Pestiziden kann erheblich reduziert werden, was zur Reduzierung der Umweltbelastung beiträgt. Darüber hinaus kann die begrenzte Fläche durch mehrstöckige Anbaumethoden effektiv genutzt werden, so dass die Bodenproduktivität hoch ist, was ebenfalls ein großer Vorteil ist.
Auf der anderen Seite ist der größte Nachteil, dass die Anschaffungskosten und die laufenden Kosten hoch sind.
In der Tat ist dies ein ernstes Problem, das dazu führt, dass selbst große Unternehmen, die in die Pflanzenfabrik investiert haben, schnell wieder aussteigen. Das habe ich auch in dem folgenden Artikel beschrieben.
Und das Problem, dass es überhaupt zu Verlusten kommt, wird in dem folgenden Artikel ebenfalls erläutert.
Arten und Funktionsweise der Pflanzenfabrik
Von Pflanzenfabrik spricht man, obwohl es eigentlich mehrere Arten gibt. Es ist wichtig, dass Sie die Merkmale der einzelnen Arten verstehen, um die richtige Methode für sich zu finden.
Arten von Pflanzenfabriken
Im Wesentlichen lassen sich zwei Arten unterscheiden:
- Vollständig künstlich beleuchtetes System: Es wird kein Sonnenlicht verwendet, sondern nur künstliches Licht wie LEDs. Dadurch ist eine stabile Produktion über das ganze Jahr hinweg möglich, unabhängig vom Wetter.
- Sonnenlicht unterstütztes System: Das Sonnenlicht wird maximal genutzt und fehlendes Licht durch künstliches Licht ersetzt. So lassen sich die Anschaffungskosten reduzieren und gleichzeitig die Vorteile des Sonnenlichts nutzen.
Anbaumethoden
- Hydroponik: Anstelle von Erde werden Pflanzen mit Wasser und Nährlösung kultiviert. Dies ermöglicht es, den Befall mit Krankheiten zu vermeiden und das Wachstum zu fördern. Die folgenden drei Methoden sind die gängigsten Hydroponik-Methoden.
- DFT (Deep Flow Technique): Die Wassertiefe wird hoch gehalten und die Nährlösung zirkuliert. Die Sauerstoffversorgung ist stabil, was dem Wurzelwachstum zugute kommt.
- NFT (Nutrient Film Technique): Die Nährlösung wird als dünner Film über die Wurzeln geleitet. Die Wassertemperatur schwankt weniger und die Sauerstoffversorgung ist höher.
- Nährlösungskultur: Pflanzen werden im Boden mit Nährlösung versorgt. Es verbindet die Vorteile von Hydroponik und Bodenkultur und nutzt auch die Wirkung der im Boden lebenden Mikroorganismen.
- Solide Kultur: Es werden feste Substrate wie Steinwolle, Torf oder Kokosnussfasern verwendet. Diese Substrate sind leichter und sauberer als Erde, und sie haben eine gute Wasserhalte- und Drainagefähigkeit.
Vor- und Nachteile der Pflanzenfabrik aus der Sicht eines Unternehmens
Ich werde Ihnen die Vor- und Nachteile der Pflanzenfabrik anhand meiner Erfahrungen im Detail erläutern.
Es ist wichtig, dass Sie die Nachteile nicht ausblenden, sondern alles gut abwägen, bevor Sie sich für die Einführung der Pflanzenfabrik entscheiden.
Vorteile
Das größte Plus ist „stabile Produktion“. Solange man sich an die grundlegenden Anbau- und Pflegemanagement-Methoden hält, wird die Produktion nicht so schnell zusammenbrechen.
Vor Ort hört man manchmal, dass „die Produktion bei der Firma ~~ schlecht ist und die Auslieferungsmenge zurückgegangen ist“.
Die Gründe für diese Situation sind meist mangelnde Qualifikation des verantwortlichen Personals oder einfache Fehler.
Abgesehen von menschlichen Faktoren ist die Pflanzenfabrik stabiler als andere Anbauformen, da sie nicht vom Wetter abhängig ist. Darüber hinaus gibt es noch folgende Vorteile:
- Stabile Lieferung von hochwertigen Produkten: Durch die Einhaltung optimaler Bedingungen für Temperatur, Luftfeuchtigkeit und CO2-Konzentration können Sie das ganze Jahr über hochwertige Produkte stabil produzieren.
- Linderung des Arbeitskräftemangels: Der Einsatz von Automatisierungssystemen ermöglicht eine effiziente Arbeitsweise ohne menschliche Arbeitskraft und trägt so zur Linderung des Arbeitskräftemangels bei.
- Reduzierung der Umweltbelastung: Der Einsatz von Pestiziden kann erheblich reduziert werden, so dass eine umweltfreundliche und nachhaltige Landwirtschaft möglich ist.
- Steigerung des Mehrwerts durch Markenbildung: Durch die Markenbildung mit dem Slogan „sicher und zuverlässig“, „hochwertig“ usw. kann man auch mit höheren Preisen rechnen.
Nachteile
Die Nachteile sind hingegen die „Kosten“. Das ist der springende Punkt.
In den 10 Jahren, die ich in der Pflanzenfabrik arbeite, steigen die Kosten ständig an.
- Hohe Anschaffungskosten: Für den Bau der Anlage und die Investition in die Ausrüstung werden hohe Kosten fällig. Vor allem bei vollständig künstlich beleuchteten Systemen können die Kosten sehr hoch sein.
- Hohe laufende Kosten: Die Betriebskosten, wie z. B. die Stromkosten und die Kosten für die Klimatisierung, sind ein Problem. Insbesondere die Energiekosten machen einen erheblichen Teil der Kosten aus.
- Begrenzte Anbauprodukte: Pflanzen, die hoch wachsen oder tiefe Wurzeln bilden, sind möglicherweise schwierig anzubauen.
- Erforderliches Fachwissen und Können: Es ist erforderlich, Fachwissen und Können in den Bereichen Steuerung des Anbaumilieus und Anlagenmanagement zu erwerben.
Insbesondere die Preissteigerungen bei Rohstoffen und Strompreisen sind ein großes Problem.
All dies sind Herausforderungen für die Pflanzenfabrik, aber auch darüber habe ich in dem folgenden Artikel ausführlich geschrieben.
Tipps, damit Sie mit der Pflanzenfabrik keinen Fehler machen
Die Pflanzenfabrik kann einen großen Wert schaffen, wenn sie richtig betrieben wird. Hier sind fünf Tipps, wie Sie Fehler vermeiden können.
Gründliche Marktforschung im Vorfeld
- Suche nach nachgefragten Produkten: Wählen Sie Pflanzen aus, die nicht vom Trend abhängig sind und eine stabile Nachfrage haben.
- Konzentration auf die Differenzierung bei hohem Wettbewerbsdruck: Sie sollten sich durch hohe Qualität, Seltenheit, Funktionalität usw. von anderen Landwirten abheben.
Das sind die Grundlagen.
Besonders bei Unternehmen, die aus anderen Branchen kommen, ist der Blickwinkel „Produkt-orientiert“ stark ausgeprägt. Man muss den Blickwinkel „Markt-orientiert“ einnehmen.
Produzieren Sie Gemüse, das gefragt ist.
In Japan ist es leicht, preiswertes und hochwertiges Gemüse zu bekommen, daher werden Produkte, die sich nicht von anderen abheben, nicht verkauft.
Produzieren Sie Gemüse, das gefragt ist.
Finanzplan mit ausreichend Puffer
- Ausgewogene Mischung aus Eigenkapital und Krediten: Erstellen Sie einen Finanzplan, der nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch das Betriebskapital berücksichtigt.
- Nutzung von Förderungen und Zuschüssen: Nutzen Sie die Angebote von Bund und Ländern.
Bei hohen Anfangsinvestitionen in die Pflanzenfabrik ist es schwierig, in der Anfangsphase Gewinne zu erzielen.
Insbesondere bei großen Unternehmen, die kurzfristige Gewinne anstreben, besteht das Risiko, dass sie frühzeitig aussteigen müssen.
Aufbau einer optimalen Anbauumgebung
- Auswahl der Art der Pflanzenfabrik: Wählen Sie je nach Finanzkraft und Anbauprodukten das optimale System zwischen vollständig künstlich beleuchtetem und sonnenlichtgestütztem System.
- Know-how im Bereich Anlageneinbau und -betrieb: Nutzen Sie neue Technologien aktiv und etablieren Sie effiziente Betriebsmethoden.
Anbautechniken sind das A und O der Pflanzenfabrik. Es ist notwendig, das richtige Know-how in der Praxis anzuwenden.
Gewinnung von erfahrenen Mitarbeitern
- Fachwissen im Bereich Anbau- und Pflegemanagement: Es ist hilfreich, Mitarbeiter mit Fachwissen in Pflanzenphysiologie, Schädlingsbekämpfung usw. zu haben.
- Fähigkeiten im Anlagenmanagement: Es ist beruhigend, Mitarbeiter zu haben, die sich um die Wartung und Fehlerbehebung der Anlage kümmern können.
Menschen wenden das Know-how in der Praxis an.
Es gibt nur sehr wenige Mitarbeiter mit umfassenden Kenntnissen und Erfahrungen in den Bereichen Anbau, Produktionsmanagement und Hygiene.
Informationsbeschaffung und Kompetenzentwicklung
- Neue Technologien und Marktentwicklungen: Halten Sie Ihre Augen offen und besuchen Sie Seminare und Workshops, um auf dem Laufenden zu bleiben.
- Erfolgsbeispiele anderer Unternehmen: Besuchen Sie Unternehmen, die innovative Ansätze verfolgen, und lernen Sie von ihren Erfolgsgeschichten.
Die Informationsbeschaffung ist wichtig. Aber es gibt nur wenige praktische Informationen über die Rentabilität oder Effizienzsteigerung, die für die Praxis relevant sind.
Es gibt zwar Bücher, Informationen und Seminare über die grundlegenden Managementmethoden der Pflanzenfabrik, aber allein damit wird die Praxis nicht besser.
Wenn Sie nach praktischem Know-how suchen, das Sie in der Praxis anwenden können, sollten Sie diese Website unbedingt nutzen.
Fazit: Das Wichtigste für die Pflanzenfabrik
Moderne Anlagen und Systeme sind in der Pflanzenfabrik sicher wichtig.
Aber was ist notwendig, um diese optimal zu nutzen und hochwertige Produkte stabil zu liefern?
Ich kann Ihnen mit Sicherheit sagen, dass „die menschliche Kraft“ am wichtigsten ist, da ich über 10 Jahre in der Praxis gearbeitet habe.
Allerdings gibt es in der gesamten Pflanzenfabrikbranche einen Mangel an erfahrenen Mitarbeitern.
Daher ist die Investition in die Personalausbildung entscheidend.
Die Ausbildungsmöglichkeiten sind jedoch begrenzt, und es gibt derzeit kaum Möglichkeiten, praxisrelevantes Know-how zu lernen, das sich direkt auf die Rentabilität auswirkt.
Tatsächlich verfügen die Pflanzenfabriken, die erfolgreich sind, über ein eigenes Know-how, das nicht öffentlich bekannt ist.
Auf dieser Website bieten wir Ihnen das Know-how, das ich in meiner langjährigen Erfahrung systematisiert habe, mit einem Schwerpunkt auf „Rentabilität“. Wenn Sie Interesse haben, lesen Sie bitte weiter.
Häufige Fragen: Antworten aus 10 Jahren Erfahrung
Ich, der seit 10 Jahren in der Pflanzenfabrik tätig ist, beantworte Ihnen die häufigsten Fragen.
Wie hoch sind die Anschaffungskosten?
Diese hängen stark von der Größe und den Ausstattungsmerkmalen ab, aber in der Regel liegen sie zwischen einigen hunderttausend Euro und mehreren Millionen Euro. In manchen Fällen können Zuschüsse und Fördermittel beantragt werden, daher sollten Sie sich im Vorfeld informieren.
Kann man auch ohne Vorkenntnisse einsteigen?
Es ist möglich, auch ohne Vorkenntnisse einzusteigen.
Allerdings ist für den Betrieb der Pflanzenfabrik Fachwissen und Können erforderlich, daher ist es wichtig, sich gut vorzubereiten, z. B. durch eine Ausbildung in einem landwirtschaftlichen Betrieb oder die Einstellung von erfahrenen Mitarbeitern.
Wir unterstützen Sie auch bei der Neugründung und der Ausbildung.
Welche Pflanzen lassen sich gut anbauen?
Es heißt, dass sich schnell wachsende Pflanzen wie Salat oder Kräuter, die sich gut regulieren lassen, gut anbauen lassen.
Im Folgenden wird auch erläutert, was das Ziel der Pflanzenfabrik ist und wie sie eingesetzt werden sollte. Lesen Sie auch diese Informationen.
Wie sichert man sich Absatzkanäle?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, z. B. Direktverträge mit Supermärkten, Restaurants oder Lebensmittelverarbeitungsbetrieben oder den Online-Verkauf.
Fazit: Die Pflanzenfabrik ist eine Investition in die Zukunft
In diesem Artikel haben wir die Vor- und Nachteile der Pflanzenfabrik sowie die wichtigsten Punkte für den Erfolg erläutert.
Die Pflanzenfabrik ist kein einfaches Geschäftsmodell. Aber mit dem richtigen Wissen, der richtigen Vorbereitung und der richtigen Leidenschaft ist es nicht unmöglich, große Erfolge zu erzielen.
Ich hoffe, dieser Artikel ist eine Orientierungshilfe für alle, die sich der Herausforderung Pflanzenfabrik stellen wollen.
Weitere Informationen finden Sie auch in den Inhalten dieser Website, von den Grundlagen bis hin zu fortgeschrittenen Themen.
Nutzen Sie sie unbedingt sinnvoll.
- Die Wirtschaftlichkeit der Pflanzenfabrik?
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Die hohen Anschaffungskosten und laufenden Kosten sind eine Herausforderung für die Pflanzenfabrik. Bei vollständig gesteuerten Systemen liegen die Kosten laut Daten 10-mal höher als beim geschützten Anbau und über 100-mal höher als beim Freilandanbau. Auf der anderen Seite ist sie für den Anbau von Blattsalat und anderen Gemüsearten mit hohem Preis geeignet, und es wird erwartet, dass die Rentabilität durch die Produktion von Gemüse mit hohem Mehrwert, wie z. B. funktionalen Inhaltsstoffen, gesteigert wird. Für die Zukunft werden Kostensenkungen und Steigerung der Produktivität durch Personalausbildung und Einsatz von AI- und Robotertechnologie erforderlich sein.
- Warum steht die Pflanzenfabrik im Mittelpunkt?
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Die Pflanzenfabrik steht aus folgenden Gründen im Mittelpunkt:
- Durch hochmoderne Umweltkontrolltechnologien ist eine ganzjährige und planmäßige Produktion möglich, wodurch eine stabile Ernte erzielt werden kann.
- Pestizidfreier Anbau ist möglich, so dass sauberes Gemüse produziert werden kann.
- Sie eignet sich für den Anbau von Salat und anderen Gemüsearten mit hoher Produktivität.
- Es wird erwartet, dass Gemüse mit hohem Mehrwert, wie z. B. funktionalen Inhaltsstoffen, produziert werden kann.
- Sie steht auch im Mittelpunkt der städtischen Landwirtschaft und aus Sicht der Ernährungssicherheit.
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