Hallo zusammen! Ich bin Shohei.
Die Pflanzenfabrik, die als „Zukunft der Landwirtschaft“ gilt, steht im Fokus der Aufmerksamkeit. Doch in den letzten Jahren haben immer mehr große Unternehmen, die mit viel Tamtam in den Markt eingestiegen sind, ihren Rückzug angekündigt.
„Warum können große Unternehmen mit ihren finanziellen Ressourcen und ihrer Markenstärke im Pflanzenfabrik-Geschäft keinen Erfolg haben?“
Diese Frage stellen sich sicher viele.
Ich bin seit über 10 Jahren an vorderster Front in der Pflanzenfabrik tätig und habe zahlreiche neue Unternehmen unterstützt. Aus dieser Erfahrung heraus werde ich Ihnen offen und ehrlich die „Fallen“, in die viele Unternehmen tappen, und die „Geheimnisse des Erfolgs“, um diese zu überwinden, aufzeigen.
Wenn Sie mehr über Pflanzenfabriken erfahren möchten, lesen Sie bitte den folgenden Artikel:
Die Vorteile und die Realität des Einstiegs großer Unternehmen in die Pflanzenfabrik
Wenn große Unternehmen in den Pflanzenfabrik-Sektor einsteigen, sind ihre finanziellen Ressourcen, ihre Markenstärke und ihre Vertriebsnetze unbestreitbar große Trümpfe.
- Kostenreduktion durch Größenvorteile:
Pflanzenfabriken erfordern hohe Anfangsinvestitionen, wie z. B. den Erwerb großer Grundstücke und die Anschaffung modernster Anlagen. Finanzielle Mittel ermöglichen eine groß angelegte Expansion, was zu Kostensenkungseffekten führt. - Markenstärke als Vorteil:
Die aus bestehenden Geschäftsbereichen gewonnene Markenstärke schafft Vertrauen bei den Verbrauchern und bietet einen großen Vorteil in der Anfangsphase des Vertriebs. - Vorteil beim Vertriebsaufbau:
Ein etabliertes Vertriebsnetz bietet einen erheblichen Vorteil, um stabile Vertriebswege zu sichern, was potenziell die Herausforderungen für neue Marktteilnehmer überwinden kann.
Es ist jedoch auch wahr, dass viele Unternehmen diese Stärken nicht nutzen können und zum Rückzug gezwungen sind. Dies liegt an den Problemen, die mit der Pflanzenfabrik-Industrie selbst verbunden sind, und an Problemen, die spezifisch für große Unternehmen sind.
Warum der Rückzug? – Die „Realität“ und die „Fallen“, die ich im Feld beobachtet habe
Ich werde Ihnen konkret die „Realität“ schildern, die ich in den letzten 10 Jahren im Feld beobachtet habe, und die „Fallen“, die daraus hervorgegangen sind.
1. Die Schwierigkeit des Weges zur Profitabilität
- Hohe Anfangsinvestitionen:
Umweltkontrollsysteme, Kultivierungseinrichtungen usw. erfordern hohe Anfangsinvestitionen. Für finanzstarke Großunternehmen ist der Einstieg im Vergleich zu kleinen und mittleren Unternehmen einfacher. Allerdings kann eine größere Größe zwar zu höherer Rentabilität führen, aber auch zu längeren Amortisationszeiten. Dies kann mit der kurzfristigen Erfolgsorientierung von Großunternehmen nicht immer übereinstimmen. - Zeit bis zur Profitabilität:
Die Stabilisierung eines Geschäfts über mehrere Jahre hinweg erfordert eine langfristige Perspektive und die Entschlossenheit des Unternehmens, sich auch ohne Ergebnisse weiter zu engagieren. Bei Großunternehmen, bei denen kurzfristige Ergebnisse im Vordergrund stehen, besteht das Risiko, dass sie bei ausbleibenden Erfolgen schnell zum Rückzug entscheiden. - Herausforderungen bei der Verbesserung der Rentabilität:
Auch für Großunternehmen gilt: Hochwertiges Gemüse allein reicht nicht aus, um im Preiswettbewerb zu bestehen. Selbst mit dem Vorteil eines eigenen Vertriebsnetzes erfordern Markenbildung und Vertriebsentwicklung Flexibilität, um die unterschiedlichen Bedürfnisse von Kunden zu erfüllen, die sich von der bestehenden Kundschaft unterscheiden.
2. Betriebliche Schwierigkeiten
- Mangelndes Fachwissen und Erfahrung:
Für Großunternehmen, bei denen die meisten Mitarbeiter keine Erfahrung in der Landwirtschaft haben, ist der Mangel an Fachwissen und Erfahrung in Anbautechniken, Steuerung des Wachstumsbedarfs und Pflanzenschutzmaßnahmen ein ernsthaftes Problem. Die Nutzung externer Ressourcen und die Personalentwicklung sind unerlässlich, aber die Ansammlung von Know-how braucht Zeit.
In meiner eigenen Beobachtung habe ich Fälle gesehen, in denen Personen von einem völlig anderen Bereich eines Großkonzerns in die Pflanzenfabrik-Abteilung versetzt wurden und dann mit der ungewohnten Umgebung und den hochspezialisierten Aufgaben zu kämpfen hatten, was es schwierig machte, die Motivation aufrechtzuerhalten. - Fähigkeiten zur Datenanalyse und -nutzung:
Auch bei modernsten Anlagen erfordert die Datenanalyse und -nutzung fachliches Wissen. Ohne Interpretation auf Basis von Praxiserfahrungen und angesammeltem Know-how ist eine effektive Produktionsmanagement nicht möglich.
3. Fallen, die durch den „Großkonzern“-Status entstehen
- Hohe Personalstrukturkosten:
In der Pflanzenfabrik, wo Kostensenkung unerlässlich ist, stellen entsandte Mitarbeiter aus anderen Branchen mit hohen Gehältern eine große Belastung dar. Eine Überprüfung der Personalkosten und eine effiziente Personalallokation sind erforderlich. - Schwierigkeit, die Denkweise zu ändern:
Im Feld hört man oft Sätze wie „Die verstehen doch nichts von Landwirtschaft“ oder „Das sind nur theoretische Überlegungen“. Eine bescheidene Haltung, das Festhalten an früheren Erfolgen zu vermeiden und sich auf ein neues Gebiet einzulassen, ist wichtig.
In einem Unternehmen, das ich beobachtet habe, kam es immer wieder zu Verwirrung, weil die Anweisungen der Zentrale nicht mit der Realität vor Ort übereinstimmten. Es ist wichtig, auf die Stimmen aus dem Feld zu hören und flexibel zu reagieren. - Langsame Entscheidungsfindung:
In einem schnelllebigen Marktumfeld sind schnelle Entscheidungen unerlässlich. Allerdings können die komplexen Entscheidungsprozesse, die für Großunternehmen typisch sind, zu Verzögerungen führen, was zu verpassten Chancen führt.
Erfolgsgeheimnisse: Wie können große Unternehmen im Pflanzenfabrik-Geschäft erfolgreich sein?
Wie können große Unternehmen also im Pflanzenfabrik-Geschäft erfolgreich sein?
In meinen Augen sind die „Geheimnisse des Erfolgs“ die folgenden:
- Langfristiger Geschäftsplan: Anstatt sich auf kurzfristige Gewinne zu konzentrieren, ist es wichtig, ein nachhaltiges Geschäftsmodell zu entwickeln und eine langfristige Vision zu teilen, die die Förderung der Gemeinschaft und die Lösung von Ernährungsproblemen umfasst.
- Praxisnähe: Es ist wichtig, die Stimmen aus dem Feld zu beachten und ein System zu schaffen, das Flexibilität ermöglicht. Die Anstellung von erfahrenen Fachkräften aus dem Bereich und die Zusammenarbeit mit externen Experten sind ebenfalls effektive Strategien.
- Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Branchen: Durch die Nutzung von Technologien und Know-how aus anderen Branchen lassen sich neue Werte schaffen und Wettbewerbsvorteile generieren.
Bei der Erschließung neuer Geschäftsfelder sind vergangene Erfolge nicht immer ein Garant für den Erfolg. Eine bescheidene Haltung und das aktive Aufnehmen von Wissen und Erfahrungen im neuen Bereich der Landwirtschaft sind der Schlüssel zum Erfolg.
Gerade für diejenigen, die in anderen Branchen erfolgreich waren, ist es wichtig, eine bescheidene Einstellung zu haben – „Ich weiß noch nicht alles“ – den Meinungen aus dem Feld zuzuhören und zu lernen.
Eine profitable Pflanzenfabrik schaffen
Um eine „profitable Pflanzenfabrik“ zu schaffen, muss man viel lernen. Tatsächlich haben erfolgreiche Pflanzenfabriken ein eigenes Know-how.
Auf dieser Website finden Sie Inhalte, die speziell auf die „Rentabilität“ fokussieren, basierend auf meiner langjährigen Erfahrung im Feld.
Wenn Sie interessiert sind, schauen Sie doch einfach mal vorbei.
Zum Schluss: Die Zukunft der Pflanzenfabrik
Die Pflanzenfabrik birgt ein großes Potenzial, Ernährungsprobleme zu lösen und eine nachhaltige Landwirtschaft zu verwirklichen.
Damit Großunternehmen ihr Potenzial voll ausschöpfen und Erfolg haben, ist es wichtig, auf die Stimmen aus dem Feld zu hören und die Geschäftsentwicklung langfristig zu gestalten.
Ich werde die Pflanzenfabrik-Branche weiterhin mit meiner Erfahrung und meinem Wissen unterstützen.
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