[Aktuell 2024] Die Herausforderungen der Pflanzenfabrik… Was ich in all den Jahren im Feld gelernt habe

Hallo zusammen! Ich bin Shohei.

Ich arbeite seit vielen Jahren in der Pflanzenfabrik-Branche, und die Situation vor Ort wird von Jahr zu Jahr schwieriger.

Befindet sich die Pflanzenfabrik-Branche nicht an einem Scheideweg?

Dennoch bietet die Pflanzenfabrik, die Gemüse in einer geschlossenen Umgebung produzieren kann, nach wie vor viele Vorteile. Sie kann eine stabile Versorgung unabhängig vom Wetter gewährleisten, den Einsatz von Pestiziden reduzieren usw.

Auf der anderen Seite gibt es viele Herausforderungen zu bewältigen.

In diesem Artikel werde ich die verschiedenen Herausforderungen, vor denen Pflanzenfabriken stehen, aus meiner Sicht als langjähriger Branchenexperte erläutern.

Ich werde auch konkrete Lösungen anbieten.

Wenn Sie erwägen, in das Pflanzenfabrik-Geschäft einzusteigen, oder wenn Sie sich dafür interessieren, lesen Sie bitte bis zum Ende.

Für Informationen zu den Vor- und Nachteilen von Pflanzenfabriken lesen Sie auch den folgenden Artikel:

目次

Hat die Pflanzenfabrik Zukunft?

Als ich 2011 in die Branche einstieg, wurde die Pflanzenfabrik als die Zukunft der Landwirtschaft erwartet.

In Bezug auf die Marktgröße wächst sie immer noch weltweit.

Übrigens habe ich auch über die Zukunft der Pflanzenfabrik in dem folgenden Artikel geschrieben:

Wachstumspotenzial des Pflanzenfabrik-Marktes

Gesellschaftlich gibt es eine zunehmende Sensibilität für Lebensmittel- und Umweltprobleme sowie ein wachsendes Gesundheitsbewusstsein.

Vor diesem Hintergrund steigt die Nachfrage nach Gemüse aus Pflanzenfabriken, und es wird erwartet, dass der Markt auch in Zukunft weiter wachsen wird.

Potenzial der Pflanzenfabrik

  • Stabile Versorgung: Sie ist weniger stark vom Klimawandel betroffen und ermöglicht eine stabile Ernte über das ganze Jahr hinweg.
  • Hohe Qualität und Wertschöpfung: Durch die Umweltkontrolle können hochwertige Gemüse produziert werden. Es ist auch möglich, wertschöpfende Produkte wie Gemüse mit verstärkten funktionellen Inhaltsstoffen zu entwickeln.
  • Ressourcenschonung und Reduzierung der Umweltbelastung: Der Wasserverbrauch kann deutlich reduziert und der Einsatz von Pestiziden minimiert werden.
  • Produktion in städtischen Gebieten: Die Produktion kann in der Nähe der Konsumenten stattfinden, wodurch Transportkosten reduziert und die Frische erhalten wird.
  • Schaffung neuer Arbeitsplätze: Als neue Branche kann sie zur Schaffung von Arbeitsplätzen beitragen.

Diese Vorteile lassen die Hoffnung aufkommen, dass Pflanzenfabriken eine Lösung für verschiedene gesellschaftliche Herausforderungen wie Lebensmittelversorgung, Umweltprobleme und regionale Revitalisierung darstellen.

Die drei Herausforderungen des Pflanzenfabrik-Geschäfts

Die Pflanzenfabrik, die mit großen Erwartungen für die Zukunft verbunden ist, hat einen steinigen Weg vor sich.

Um als Unternehmen wirklich erfolgreich zu sein, müssen einige Hürden überwunden werden.

Es gibt drei große Herausforderungen: wirtschaftliche, technische und personelle sowie gesellschaftliche und ökologische.

1. Wirtschaftliche Herausforderungen: Hohe Anfangsinvestitionen und Betriebskosten

Zuerst einmal sind für den Start einer Pflanzenfabrik enorme Summen für den Bau von Anlagen und die Anschaffung von Geräten erforderlich.

Vor allem die „vollständige künstliche Beleuchtung“, bei der ohne Sonnenlicht nur mit künstlicher Beleuchtung angebaut wird, verursacht hohe Anfangsinvestitionen.

Hohe Anfangsinvestitionen

  • Investitionen in Anlagen: Der Bau einer Pflanzenfabrik erfordert hohe Anfangsinvestitionen in Anlagen, Kultivierungssysteme, Umweltkontrollsysteme usw. Insbesondere die vollständige künstliche Beleuchtung ist in der Regel teurer als Hybridsysteme, die auch Sonnenlicht nutzen können.
  • Kosten für die Einführung von Technologie: Die Einführung modernster Anbau- und Umweltkontrolltechnologien erfordert erhebliche Kosten. Auch die Einführung von KI und IoT trägt zu den steigenden Anfangsinvestitionen bei.

Last der Betriebskosten

  • Stromkosten: Im Fall der vollständigen künstlichen Beleuchtung verbraucht die Beleuchtungsanlage viel Strom, was die Stromkosten zu einer großen Belastung macht.
  • Personalkosten: Die Umweltkontrolle und das Anbau- und Pflegemanagement können Fachkenntnisse erfordern, was zu tendenziell höheren Personalkosten führt.
  • Wartungskosten: Es fallen Kosten für Wartung, Verwaltung und Reparatur von Anlagen an.

Kleinbetriebe sind im Nachteil

  • Skaleneffekte: Große Pflanzenfabriken können Skaleneffekte nutzen, um Kosten zu senken, aber kleine Pflanzenfabriken sind im Kostenwettbewerb im Nachteil.

2. Technische und personelle Herausforderungen: Mangel an Fachwissen und Know-how

In Pflanzenfabriken müssen Temperatur, Feuchtigkeit und Lichtmenge präzise reguliert werden, um ein optimales Wachstumsumfeld für die Pflanzen zu schaffen.

Dafür werden fortschrittliche Technologien und Fachkenntnisse benötigt, doch es fehlt derzeit an Menschen mit diesem Wissen.

Mangel an Fachwissen in der Umweltkontrolle

  • Optimierung des Wachstumsumfelds: In Pflanzenfabriken müssen Temperatur, Feuchtigkeit, Licht, Kohlendioxidkonzentration und Nährlösung so eingestellt werden, dass die Pflanzen optimal wachsen. Dies erfordert fortschrittliche Umweltkontrolltechnologien und Fachwissen in der Pflanzenphysiologie.
  • Notwendigkeit der Datenanalyse: Die Analyse des Wachstumsumfelds mithilfe von Sensordaten und die Anpassung der Umweltkontrolle anhand der Ergebnisse ist ebenfalls wichtig.

Mangel an Anbauleitern

  • Mangel an Erfahrung und Know-how: Der Anbau in Pflanzenfabriken unterscheidet sich stark vom traditionellen Freilandanbau, und es fehlt an erfahrenen Anbauleitern.
  • Mangel an Informationen: Es gibt nur wenige Informationen über das Betriebs-Know-how von Pflanzenfabriken, so dass die Produzenten Anbaumethoden auf eigene Faust entwickeln müssen.

Verzögerung bei der Personalentwicklung

  • Mangel an Fachpersonal: Es fehlt an Fachpersonal mit den erforderlichen Fachkenntnissen und Fähigkeiten für den Betrieb von Pflanzenfabriken.
  • Mangel an Bildungseinrichtungen: Es gibt nur wenige auf Pflanzenfabriken spezialisierte Bildungseinrichtungen, und die Personalentwicklung hinkt hinterher.

Diese Probleme erfordern eine Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und Privatwirtschaft, um die Forschungslandschaft zu stärken und den Produzenten technische Beratung und Unterstützung zu bieten.

Ich biete über diese Website Inhalte zum Betriebswissen und gebe auch Anleitung vor Ort.

3. Gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen: Mangelnde Bekanntheit und Umweltbelastung

Gemüse aus Pflanzenfabriken ist noch nicht weit verbreitet, daher gibt es bei den Verbrauchern auch Vorbehalte.

Es kann teurer als herkömmliches Gemüse sein, und manche haben auch Zweifel an „künstlichen Umgebungen“.

Mangelnde Bekanntheit der Verbraucher

  • Preisresistenz: Gemüse aus Pflanzenfabriken ist oft teurer als herkömmliches Gemüse, was bei den Verbrauchern zu Widerständen führen kann.
  • Bedenken hinsichtlich der Sicherheit: Einige Verbraucher haben Zweifel an der Sicherheit von Gemüse, das in künstlichen Umgebungen angebaut wird.

Bedenken hinsichtlich der Umweltbelastung

  • Energieverbrauch: Im Fall der vollständigen künstlichen Beleuchtung verbraucht die Beleuchtungsanlage viel Strom, was zu einer hohen Umweltbelastung führen kann.
  • Lebensmittelverschwendung: Wenn eine planmäßige Produktion schwierig ist, kann ein Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage zu Lebensmittelverschwendung führen.

Die Rolle der Pflanzenfabrik in der Gesellschaft wird im folgenden Artikel erläutert:

Weg zur Überwindung der Herausforderungen – Strategien für den Erfolg der Pflanzenfabrik

Um die Herausforderungen, die wir bisher betrachtet haben, zu meistern und das Pflanzenfabrik-Geschäft zum Erfolg zu führen, ist eine vielschichtige Strategie erforderlich.

Im Folgenden werden wir konkrete Maßnahmen zu den einzelnen Herausforderungen vorstellen.

Dämpfung der Anfangsinvestitionen

  • Nutzung von Förder- und Zuschussprogrammen: Der Staat und die Gemeinden haben verschiedene Förder- und Zuschussprogramme für den Bau von Pflanzenfabriken und die Anschaffung von Geräten eingerichtet. Die Nutzung dieser Programme kann die Belastung durch die Anfangsinvestitionen verringern.
  • Kostensenkung: Die Einführung von Anbausystemen, die Sonnenlicht nutzen, und die Verwendung gebrauchter Geräte können die Anfangsinvestitionen senken.

Reduzierung der Betriebskosten

  • Einführung energieeffizienter Anlagen: Die Einführung von Anlagen mit geringem Energieverbrauch, wie z. B. LED-Beleuchtung, kann die Stromkosten senken.
  • Nutzung erneuerbarer Energien: Die Nutzung erneuerbarer Energien wie Solarenergie und Windenergie ermöglicht die gleichzeitige Reduzierung der Stromkosten und der Umweltbelastung.
  • Automatisierung und Rationalisierung: Die Einführung von Systemen, die Aufgaben wie Aussaat, Ernte und Verpackung automatisieren, kann die Personalkosten senken.

Strategien zur Steigerung der Rentabilität

  • Entwicklung wertschöpfender Produkte: Die Entwicklung wertschöpfender Produkte wie Gemüse mit verstärkten funktionellen Inhaltsstoffen, Gemüse seltener Sorten, Sprossen usw., die zu einem höheren Preis verkauft werden können, kann die Rentabilität verbessern.
  • Markenbildung: Der Aufbau einer Marke, die Sicherheit, Zuverlässigkeit und hohe Qualität hervorhebt, kann Preiswettbewerb vermeiden und die Erträge stabilisieren.
  • Direktvertrieb: Der Direktvertrieb an Supermärkte und Restaurants kann die Zwischenmargen reduzieren und die Erträge steigern.
  • Touristische Landwirtschaftsbetriebe: Die Einrichtung von touristischen Landwirtschaftsbetrieben, in denen die Pflanzenfabrik besichtigt werden kann, kann neue Einnahmequellen schaffen.

Austausch von Anbauwissen und Aufbau einer Anleitung

  • Beratung durch Experten: Es müssen erfahrene Anbauleiter ausgebildet und ein System aufgebaut werden, das den Produzenten technische Beratung und Consulting anbietet.
  • Online-Schulungen: Die Bereitstellung von Lernmöglichkeiten ohne räumliche und zeitliche Einschränkungen, wie z. B. Online-Schulungen, kann die Personalentwicklung fördern.

Fazit: Die Überwindung der Herausforderungen erfordert kontinuierliche Anstrengungen

Um die Verbreitung von Pflanzenfabriken zu fördern, müssen Herausforderungen wie hohe Anfangsinvestitionen und Betriebskosten, fehlende Forschungslandschaft und Anbauleiter sowie die Notwendigkeit fortschrittlicher Umweltkontrolltechnologien und Fachkräfte bewältigt werden.

Die Überwindung dieser Herausforderungen erfordert kontinuierliche Anstrengungen, um das Niveau vor Ort zu verbessern.

Gleichzeitig ist auch die Bildung für diese Verbesserung wichtig.

Nutzen Sie die vielfältigen Inhalte dieser Website!

Was sind die Herausforderungen der Pflanzenfabrik?

Pflanzenfabriken sind vor allem mit folgenden drei Herausforderungen konfrontiert:

Hohe Anfangsinvestitionen und Betriebskosten

Die Kosten für Investitionen in Anlagen, Strom, Personal usw. sind tendenziell hoch, was es schwierig macht, ein stabiles Geschäft zu führen, wenn nicht eine bestimmte Größe erreicht wird.

Fehlende Forschungslandschaft und Anbauleiter

Die Forschung an regionalen Forschungseinrichtungen nimmt ab, und es gibt weniger junge Forscher. Auch öffentliche Einrichtungen, die den Produzenten Anbauhilfe und Unterstützung bieten, sind nicht ausreichend vorhanden.

Notwendigkeit fortschrittlicher Umweltkontrolltechnologien und Fachkräfte

Die präzise Steuerung von Temperatur, Feuchtigkeit, Licht, Kohlendioxidkonzentration und Nährlösung erfordert eine hochentwickelte Umweltkontrolle, und es ist schwierig, Fachkräfte mit diesen Fähigkeiten zu finden.

Warum sind Pflanzenfabriken defizitär?

Die Hauptgründe für die Defizite von Pflanzenfabriken sind die hohen Anfangsinvestitionen und die Betriebskosten.

Der Bau von Gebäuden, Beleuchtung, Klimatisierung, Nährlösung-Anbausystemen usw. verursacht hohe Kosten. Auch Betriebskosten wie Stromkosten, Personalkosten und Wartungskosten sind tendenziell hoch.

Um diese Kosten durch den Umsatz zu decken, ist eine bestimmte Produktionsgröße erforderlich, aber kleine Pflanzenfabriken können die Skaleneffekte nicht nutzen und sind im Kostenvergleich teurer.

Auch der Mangel an Fachkräften mit fortschrittlichen Umweltkontrolltechnologien führt zu einem Rückgang des Ertrags und der Qualität und ist damit einer der Gründe für die Verschlechterung der Rentabilität.

Darüber hinaus verschärft die schwierige Marktsituation, z. B. der Wettbewerb mit preiswertem Gemüse aus dem Ausland, die aktuelle Situation der Pflanzenfabrik-Unternehmen.

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